Wohlfühlräume (WR),verändern sich heute. Sie haben einfach andere Voraussetzungen.
Das ist einmal ganz technisch durch den stetig zunehmenden Esmog bedingt, den wir wie Wasseradern mit ihren Ausstrahlungen oft viel zu spät beachten. Und dabei können wir für uns unterwegs, daheim oder im Büro, inzwischen so einfach etwas tun.
Da haben wir heute einfach andere Möglichkeiten, die uns trotz der oft lebensfeindlichen Strahlungen vieles wieder lebendiger werden lassen und uns ermöglichen, sich neu auf den Tanz mit diesen herausfordernden Energien einzulassen.
Man muss es einfach ausprobieren, denn wissenschaftlich anerkannt ist es natürlich nicht. Doch wir können es testen, z.B. mit den Mitteln der Bioresonanz und uns fragen, wie es uns damit geht, ob wir beim Testen einen Unterschied bemerkt haben. Denn heute geht es uns alle an. Wer hier gleich in diesen Bereich abbiegen möchte. Link Esmog und Du
Wohlfühlräume - ein faszinierend weites Feld
Doch die WR (Wohlfühlräume) sind ein viel breiteres Feld. Natürlich geht es um die bewohnten Räume, doch es geht auch um unsere Seelenräume, Beziehungsräume, Liebes-, d.h. unsere Entwicklungsräume.
Wir werden sehen, dass sie alle gleichen Grundordnungen oder Gesetzmäßigkeiten folgen, die uns bisher nur zum Teil bewusst sind.
Dabei werden sie von führenden Beratern und Facilitatoren gerade im Konfliktmanagement erfolgreich genutzt. Diese Erfolge sind möglich, weil ihre Ansätze im Einklang mit dem Leben schwingen, also bioresonant sind.
Und so ist es nicht verwunderlich, dass wir Aspekte dieser Grundordnungen auch in großen Kunstwerken, die die Menschen teils schon über Jahrhunderte ansprechen, finden, gleich ob bei Mozart, Beethoven, Wagner oder Raffael mit seiner Sixtinischen Madonna oder Sixtina. Wir werden hier vor allem immer wieder auf sie zurückkommen, aber auch ihre musikalische Entsprechung, zumindest in aktuell wichtigen Schlüsselbereichen: die Zauberflöte.
Die Sixtinische Madonna, die so vielen Menschen seit über 500 Jahren so viel gibt, dass die beiden Engel unten im Bild zu den wohl meistverkauften auf der Welt geworden sind.
Sie berührt uns so, weil sie so elementar mit gerade heute stattfindenden und not-wenden-den Geburtsprozessen in einem jeden einzelnen von uns zu tun hat, die durch die Raumgestaltung wesentlich unterstützt werden können.
Es ist wirklich unglaublich, jetzt ist sie schon so lange da und es gibt noch so viel zu entdecken. Für uns ist sie ein oder das Schlüsselbid des 21 Jh. Auch wenn es erstmal irritierend klingen mag, doch so ist es. Lassen Sie sich/Ihr euch überraschen. Wir werden immer wieder und aus ganz verschiedenen Perspektiven darauf zurückkommen.
Sie kann uns vor allem zeigen, wir wir uns, ich mir und du dir endlich wieder oder auch zum ersten Mal näher kommen können. Dem, warum wir eigentlich gekommen sind, diesem Ich-bin-Erlebnis, bei dem man den Eindruck hat, in seinem Leben endlich angekommen zu sein. On the run sind wir alle, doch angekommen?
Welche Schritte sind auf dem Weg zu beachten, die heute schon gegangen werden, wie Selbstoptimierung oder Aufstellungs- und Energiearbeit. Und dann gibt es da noch die, die noch nicht so ins allgemeine Bewusstsein vorgedrungen sind, doch unumgänglich sind.
Zumindest wenn wir uns nicht immer mehr verausgaben wollen, uns verbrennen. Da helfen leistungssteigernde Mittelchen nicht wirklich weiter. Wir gehen nur immer weiter über unsere Grenzen, doch es gibt kein Ankommen.
Dabei gilt es doch gerade zu erkennen, was sind meine Grenzen, die, die mich halten, die mir Halt geben, die mit mir zu tun haben. Und zu lernen, anders mit ihnen umzugehen, so dass ich erleben kann, dass sie mir wirklich etwas zu geben haben und in denen ich, wenn ich den richtigen Tanz mit ihnen lerne, endlich Erfüllung finden kann. Zur Ruhe komme und daraus dann meins mache.
Doch wie ist das möglich, in einer immer grenzenloser werdenden Welt. Darum muss es ganz wesentlich bei den WR gehen. Denn das ist ein Schlüsselthema im 21 Jh. Ja und genau darum geht es in der Sixtina und in bestimmten Opern der angesprochenen Komponisten.
Wir müssen die Zusammenhänge aus denen sie auf die Erde gekommen sind neu sehen lernen. Wenn sie bioresonant sind, also bei vielen Menschen etwas zum Klingen bringen, dann muss an ihnen etwas dran sein, dass mit den Tiefenschichten des Lebens zu tun hat.
Das könnte man mit Bioresonanzgeräten sogar zeigen. Wir arbeiten damit, um das Leben besser verstehen. So kann man es auch im Coaching oder im Rahmen von Harmonisierungen und WR-Gestaltungen einsetzen.
Wie kann ich mehr zu mir kommen, meins tun, meine Aufgabe erfüllen, Erfüllung erleben, auch wenn das Drumrum nicht so optimal ist.
Das geht, wenn ich spüre, dass ich auf meinem Weg bin, und das wird immer wichtiger werden, um mit dem uns immer mehr umgebenden Chaos zurecht zu kommen.
Unsere Räume können uns dabei helfen zu uns zu finden, unseren Weg zu finden. Indem wir sie lesen, uns anschauen, was sie uns zu sagen haben und indem wir sie dann mitgestalten.
Das allerdings in einer ganz bestimmten Art und Weise, die unserer Entwicklung gut tut, uns damit gut tut, denn darum geht es ja auf der Erde, uns zu entwickeln, das auszuwickeln, was schon da ist, angelegt ist, sich dahin zu arbeiten. Und da hat uns der Raum wesentliches zu sagen. Nur, dass wir es bisher meist nicht wissen. Obwohl alles da ist,
Esmog
Hier haben wir in den letzten Monaten enorme Fortschritte gemacht, Ihnen zeigen zu können, ob das WLAN, 5G, der Induktionsherd, das E-Auto, Handy etc. unterwegs, im Büro oder daheim unsere Lebensenergie belastet oder auch nicht. Das ist nicht bei allen gleich.
Ja und vor allem was wir tun können, wenn sich tatsächlich eine Belastung zeigt, damit wir auch bei der Nutzung von einem durchsatzstarken WLAN wieder ein besseres Gefühl haben können.
Sie sehen schon, bei uns geht es um Bereiche des Raums und des Lebens, die bisher noch viel zu wenig beachtet werden. Zum Teil, weil man vielleicht hilflos ist oder sich überfordert fühlt, wie bei diversen Störfeldern, wie Wasseradern, Verwerfungen etc. gerade am Schlaf- oder am Arbeitsplatz.
Hier beschreiten wir neue Wege und verwenden z.B. eine Auswahl von Slim Spurlings Light Life Tools, die vielen im Umgang mit dem Esmog eine große Hilfe sein können.
Raum und Biografie
Ein anderer sind die bisher weitgehend unbekannten Zusammenhänge zwischen dem von uns bewohnten Raum und unserem Leben. Wir zeigen, wie eng die beiden Bereiche tatsächlich miteinander verbunden, ja verwoben sind und welche wichtigen Hinweise wir aus unserer bisherigen Raumwahl, ob freiwillig oder unfreiwillig, und der Raumgestaltung für unseren weiteren Lebensweg erhalten können.
Da es bei uns doch meist mehr Worte als heute üblich werden, hier das ganze in Kürze auch als MP3.
Ja, jetzt ist es endlich soweit und es fühlt sich richtig gut an, nach jahrelanger Vorarbeit mit dieser neuen, ziemlich anderen Sicht auf unsere Wohn- und Wohlfühlräume und damit auch auf das menschliche Leben in die Welt zu gehen und die Ideen mit andern Menschen zu teilen und zu bewegen.
Doch bevor wir gleich tiefer ins Raumlesen einsteigen werden, hier erstmal zu etwas ganz Praktischem, dem Esmog, bei dem man schnell zu einer deutlichen Verbesserung der Situation kommen kann:
Hier haben wir in den letzten Monaten enorme Fortschritte gemacht, können Ihnen jetzt viel besser zeigen, ob das WLAN, 5G, der Induktionsherd, das E-Auto, Handy etc. unterwegs, im Büro oder daheim unsere Lebensenergie belastet oder auch nicht. Das ist nicht bei allen gleich, Menschen sind auch in dem Bereich unterschiedlich.
Ja und vor allem bei dem, was wir tun können, wenn sich tatsächlich eine Belastung zeigt, ist viel geschehen, das uns ermöglicht, auch bei der Nutzung von einem durchsatzstarken WLAN oder einem Induktionsherd wieder ein besseres Gefühl haben zu können.
Hier beschreiten wir neue Wege und verwenden z.B. eine Auswahl von Slim Spurlings Light Life Tools, die vielen im Umgang mit dem Esmog eine große Hilfe sein können.
So sind sie hier richtig, wenn Sie sich ganz schnell etwas Gutes tun wollen, das aus unserer Sicht immer wichtiger wird. In Zeiten von Mobilfunk, Hotspots, Induktion, Mikrowelle etc. ist es keine Frage mehr, dass es Esmog gibt. Es geht mehr darum, was er mit uns macht und wie wir anders mit ihm umgehen können.
Deshalb zeigen wir Ihnen gerne vor Ort oder bei uns, ob und in wie weit er sie, bzw. Ihren Körper aus der Fassung bringt. Er womöglich Bereiche in Ihrem System zum Stocken bringt und was wir tun können, damit es trotz Esmog auch bei Ihnen wieder runder läuft und wir uns trotz dieser allgegenwärtigen Herausforderung endlich wieder wohler fühlen können.
Als Lebewesen schwingen wir grundsätzlich in vielen Frequenzen, die in runden Sinuskurven schwingen. Die Mobilfunkfrequenzen mit ihren Schwingungen haben aber keinen Kurvencharakter, sie sind eckig, rechteckig. Damit tut sich unser Körper schwer und so manches läuft nicht mehr wirklich rund, wenn ich nicht wirklich in einem guten Flow bin und wer ist das heute noch. Hier bieten wir Hilfestellungen an, die den Körper und uns darin unterstützen können, sich wieder wohler zu fühlen.
Beim Raumlesen setzen wir eine bestimmte Brille auf, die uns hilft, die Räume in einem anderen Licht zu sehen. Denn bewohnte Räume sind wie ein richtung-weisendes Buch, das von unserem Leben erzählt und das von uns gelesen werden möchte. Sie geben uns ein Bild davon, in welche Richtung wir uns bewegen. Auch davon, welche Bereiche von uns darauf warten, stärker gelebt zu werden.
Seiten, die uns bewusst sind und Seiten, die uns nicht so bewusst sind. Doch gerade letztere kennen wir nur zu gut aus unserem alltäglichen Erleben. Es sind die Dinge, die uns in immer gleichen, sich wiederholenden Mustern geschehen. Die uns oft nerven, uns einschränken, die wir loswerden wollen.
Hinweise darauf finden wir an wichtigen persönlichen Orten, auch dort wiederholen sie sich in Mustern: an Deinem Platz auf der Couch, am Esstisch, am Schreibtisch oder im Bett. Wir erkennen sie nur nicht, weil wir die Sprache des Raumes noch nicht verstehen, ihn noch nicht lesen können.
Und ehrlich gesagt, können wir sie, auch wenn wir sie lesen können, weder im Raum noch im Leben von gleich auf jetzt komplett verändern, obwohl sich ein Teil in uns genau das sicherlich wünschen würde.
Das ist auch der Grund, warum z.B. so viele Feng Shui Beratungen nicht den erhofften Erfolg bringen. Ein Makler hat uns mal gefragt, warum der Mann die Scheidung eingereicht hat, nachdem die Frau das ganze Haus hat harmonisieren lassen. Im Grunde ist das ganz einfach, damit entsprach ihr gemeinsamer Raum nur noch einem Wunsch der Frau, aber nicht mehr dem Leben und der inneren Struktur des Paares. Damit passt er nicht mehr zu ihnen, wird es leblos, unerträglich, weil es sich zu weit von unserem Leben, dem Lebensweg unserer Entwicklung, wegen der wir gekommen sind, entfernt hat.
Wenn wir versuchen alles Wegzuharmonisieren und nur Wegzuoptimieren wird von höherer Warte, etwas wie der eigenen Lebensführung oft sehr schnell und unmittelbar eingegriffen und eine Grenze gesetzt. Wir bewegen uns hier wirklich in sehr sensiblen Bereichen. Das haben wir immer wieder erlebt und es hat uns lange fast rasend gemacht, dass man Räume und das Leben nicht einfach optimieren kann, das kann ein wichtiger Schritt sein. Doch viele haben hier schon vieles versucht und ein Teil ist besser geworden. Doch an einem bestimmten Punkt kommen wir mit diesem Weg der ausgrenzenden, einseitigen Selbstoptimierung nicht weiter. Zeigt unser System uns die Grenzen dieses Weges auf. Wir müssen Entscheidungen treffen, den Weg dessen gehn, das für uns gut ist. Damit einseitig sein, doch irgendwann kommen wir damit nicht mehr weiter. Müssen wir, wenn wir in eine andere Ganzheit kommen wollen, lernen mit einem Thema, einer Aufgabe, einer Herausforderung erst ausgrenzend um zu gehen, also mehr vom Guten weniger vom Schlechten. Doch irgendwann kommen wir nicht damit nicht mehr weiter, dann müssen die Gegensätze, das Plus und das Minus, die wir gerade noch trennen mussten, differenzieren mussten, zusammen arbeiten. Es ist wie in der Zauberflöte, in der der Prinz Tamino seine Ziele ohne Papageno, eine Art Tiermensch nicht erreichen kann.
Die Räume geben uns wichtige Hinweise, auf die in unserem Leben anstehende Entwicklungsthemen. Bereiche, in denen wir lernen können, anders mit Situationen umzugehen. Oft sind es Bereiche, an die wir gar nicht gedacht hätten.
Wenn uns die eine oder andere eckige Seite in unserem Leben nervt, ist es jetzt an der Zeit, ihr etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken, um ihr in Raum und Leben einen anderen Stellenwert, eine andere Wertschätzung zu geben, anders mit ihr umzugehen und das ermöglicht dann unserem Leben eine andere Richtung, einen anderen Drive zu geben. Da wird dann etwas frei, kann es uns das Geschenk geben, das die ganze Zeit verborgen in ihm geschlummert hat. Dieses Geschenk ohne das wir nicht ganz werden können, auch wenn es und bisher fasst nur genervt hat. Darüber ist nicht so leicht zu schreiben, das muss man erlebt haben, dann verändert sich viel im Leben, ja der Blick auf vieles.
Unsere Räume haben nicht nur eine funktionale und eine ästhetische, uns gefallende Seite. Darüber hinaus gibt es eine energetische und eine systemische Ebene, die oft viel tiefgreifendere Auswirkungen auf unser Leben haben und bei denen es, wenn sie sich von dem Beschriebenen angesprochen fühlen, an der Zeit und in ihrem eigenen Interesse ist, auch sie besser kennen zu lernen.
So eine Herangehens- und Betrachtungsweise ermöglicht, ein mehr nach vorne weisendes Raum- und Lebenskleid zu gestalten. Während das bisherige, gegebene, unbewusste meist in wesentlichen Teilen eine rückgewandte Ausrichtung hat.
Das ist ganz natürlich und hat wohl etwas damit zu tun, dass seine Aufgabe darin besteht, auf Dinge hinzuweisen. Darauf, wo wir noch etwas zu lernen oder zu integrieren haben. Wenn wir üben, auf verschiedenen Ebenen bewusst mit ihnen umzugehen, kann sich die Ausrichtung in unserem Leben ändern.
Und auch hier gilt wieder: Gleich ob in privaten oder geschäftlichen Zusammenhängen.
Es geht hier wesentlich um Reifungsprozesse, bei denen ich für gute Bedingungen sorgen kann, die einen Anstoß brauchen, die ich jedoch nur bedingt beschleunigen kann. Die ihre Zeit brauchen, eine eigene Zeit haben.
Wir haben Jahre gebraucht, um diesen Geheimnissen des Lebens etwas näher zu kommen.
Wenn sie das interessiert, könne sie sich gerne an uns wenden.
Wenn man sich viel mit Dingen beschäftigt, die teils so schwer zu greifen sind, ist sie wirklich eine Riesenhilfe.
Sie kann uns dabei helfen, in diesen manchmal so paradoxen Bereichen, die uns auf dem Weg des Lebens und in der begleitenden Raum- und Lebenswegarbeit immer wieder begegnen, aufspüren zu können, ob wir uns bei dem, was als nächster Schritt geplant ist, gerade im Einklang mit dem Leben, unserem Flow bewegen. So können wir zumindest einen Richtungshinweis erhalten, ob wir der richtigen Spur folgen.
Ob es schwingt oder eher hakt.
Die Möglichkeit in unterschiedlichsten Zusammenhängen Wahlmöglichkeiten auf ihre Bioresonanz testen zu können, ist einfach genial. Auch wenn wir darauf hinweisen müssen, dass die Bioresonanz nicht wissenschaftlich anerkannt ist, wie so viele Dinge, bei denen wir das Gefühl haben, dem Leben, wie es sich zumindest für uns gut anfühlt, einen ganzen Schritt näher zu kommen.
Hier gibt es noch so viel zu entdecken. Auch wir haben gerade erst damit begonnen. Doch wir sind begeistert.
Interessanter Weise kann man mit ihr auch die Wirkung von Kunstwerken auf eine Situation testen. Der so oft beschriebenen lebensfördernden Wirkung der Kunst im eigenen Leben näher kommen.
Es ist wirklich unglaublich, was dieses Bild uns gerade heute geben kann, wenn wir das menschliche Leben in seiner Vielfalt und seinen Gesetzmäßigkeiten besser verstehen wollen. Ihnen auf eine sehr persönliche und griffige Art näher kommen wollen.
Wir können uns ja mal fragen, warum dieses Bild, besonders die beiden unteren Engel das Herz von so vielen Menschen auf der ganzen Welt berührt und sie so oft ein Teil ihrer WR geworden sind.
Aus unserer Sicht haben diese Menschen ein gutes Gespür für die wesentlichen Dinge. Denn es ist wirklich kaum zu glauben, was sich in diesem Bild alles verbirgt, das darauf wartet, entdeckt und mitgeteilt zu werden. Interkulturelles, Überzeitliches und damit nicht genug: auch gerade heute Richtungweisendes!
Grundlegendes, wenn wir mit unseren aktuellen Problemen substantiell weiter kommen und Lösungen finden wollen.
Doch dann ist es wie so oft im Leben, wir müssen uns mit dem ganzen Bild beschäftigen.
Auch mit den Bereichen, zu denen die beiden Engel aufschauen. Die ihnen die Ruhe und das Vertrauen geben, das uns so oft abhanden gekommen ist. Wir müssen also in den Übergangsbereich zwischen den Welten und den Bereich hinter dem Vorhang schauen, uns dorthin bewegen.
Die Bereiche, in denen es noch und wieder Halt, Umarmungen und Harmonie gibt und das trotz offensichtlicher Spannungen.
Marias Blick erinnert uns immer wieder an die Anspannung, die man im Umgang mit den modernen Kindern und überhaupt dieser uns an die Grenzen bringenden Zeit erlebt.
Doch, wie schafft sie das. Wir bekommen hier schon Hinweise auf allgemeinmenschliche Phasen/Stufen menschlicher Entwicklung, die Forscher in diesem Bereich, wie Mindells, auch jetzt wieder gefunden haben. Es hat z.B. etwas von Meditation in Bewegung oder innerlich tänzelnden Meditation.
Genau das begegnet uns auch hier: Maria, sie tänzelt, so wie wir es innerlich ganz alltäglich im Umgang mit diesen so anstrengenden und doch so wunderbaren Kindern und den uns bedrängenden Situationen tun oder zumindest versuchen sollten.
Sie fordern uns auf, innerlich sehr beweglich zu bleiben und ihnen so den Weg auf die Erde zu bereiten oder zu erleichtern.
Durch das Bild werden wir auf die wesentlichen Stadien auf diesem Weg aufmerksam gemacht.
Interessant ist doch, dass gerade auch zwei der führenden Konfliktforscher, der Begründer der prozessorientierte Psychologie, Arnold Mindell, und Friedrich Glasl, ein wichtiger Unternehmensberater mit einem entwicklungsorientierten Beratungskonzept und Autor eines der führenden Bücher über Konfliktmanagement genau auf die in der Sixtina enthaltenen Entwicklungsstufen gestoßen sind und sie beschrieben haben. Und zwar völlig unabhängig voneinander.
Wir werden auf dieser Seite, auch wenn es wohl noch ein paar Wochen dauern wird, noch mehr ins Detail gehen. Doch wir können uns jetzt schon vorstellen, oder es als Indiz für die besondere Bedeutung dieses Bildes sehen, dass in der Sixtina wesentliche Informationen enthalten sind, die uns heute im Umgang mit Konflikten weiter helfen können und auch für die Gestaltung von zeitgemäßen WR grundlegend sind.
Alle drei, Raffael, vor 500 Jahren, Mindell und Glasl bewegen sich in ihrer Arbeit so nah an Grundordnungen des Lebens, die so lebensnah sind, dass wir sie als bioresonant bezeichnen möchten. Grundordnungen, die heute lebenswichtig sind, uns heute weiter bringen können, wenn wir sie verstehen und mit ihnen umgehen, sie leben. Ist doch eigentlich eine ganz schön verrückte Geschichte - oder?!
Viele Menschen können das vielleicht noch nicht ganz so sehen, ahnen das Besondere, doch können es nicht so benennen, doch sie spüren, dass hier ein Schatz verborgen liegt.
(weil sie etwas haben, was vielen von uns verloren gegangen ist. Vertrauen und Orientierung, auch in einer zerbrochenen heilen Welt, wie der linke Engel, wenn wir vor dem Bild stehen.)
Wir können hier auch etwas davon erleben, wie große Kunst auf die Erde kommt: sie fällt in erster Linie ein, wie eine Intuition, eine Vision. Wenn sie friedensstiftend sein soll, ist sie nicht nur selbstgemacht, Selbstverwirklichung, auch wenn eine Person, sich oft Jahre darauf vorbereiten muss, damit so etwas durch einen Menschen auf die Erde kommen kann.
Bei der Sixtina gibt es so gut wie keine Skizzen zu diesem unglaublichen Bild. Es kann eigentlich nur in einer Schau gesehen worden sein. Bei Menschen die sich in diesen Grenzbereichen bewegen, werden sie auch immer kleine alltägliche Wunder und Fügungen finden, die diese besonderen und oft auch nicht nur einfachen Wege überhaupt erst möglich gemacht haben.
Gerade in der Arbeit von Mindells geht es auch viel um das Thema, wie wir zu den richtigen Bildern in einer schwierigen Situation kommen, die uns hier weiter helfen können.
Das sind grundlegende Techniken für eine Zukunftswerkstatt, auch in den eigenen 4 Wänden. Das ist es, worum es hier geht.
Und wie wir so zu entsprechenden Bildern von unseren ganz persönlichen Räumen, unseren Wohlfühl- und Zukunftsräumen kommen, die uns in unserem Leben weiter bringen und uns dabei heimischer werden lassen.
Genau um das in den letzten Absätzen Gesagte geht es bei den WR. Es geht um die Verbindung, den Einklang mit dem eigenen Leben. Einem Zentrum, das schon da ist, schon angelegt ist, sich im Raum zeigt und darauf wartet endlich ent-wickelt umd ausgepackt zu werden. Da haben die WR viele Parallelen mit der Liebe,
Es geht nicht so sehr darum, wie die Räume - oder die Partner - aussehen oder dass sie top energetisiert oder entstört sind. Es geht viel mehr darum, das Gefühl zu haben, am richtigen Ort zu sein und sich dabei heimischer und angekommener zu fühlen. Bei uns sieht es fast immer wie in einer Werkstatt aus, das ist manchmal wirklich sehr ärgerlich, doch für uns ist es gleichzeitig sehr stimmig, da wir eigentlich immer an etwas arbeiten.
In der Raumgestaltung macht sich dieses im Einklang mit dem eigenen Flow befinden oft dadurch bemerkbar, dass es nach Veränderungen in unserem Leben den Impuls gibt, auch im Raum etwas zu verändern. Meist sind es Impulse die das Raumkleid der neuen innerlichen Situation anpassen würden, so dass der Raum einen besser nähren kann, weil wir uns dann wieder mehr entsprechen.
Doch viel zu oft werden sie nicht umgesetzt, da sie in ihrer Bedeutung für das neue Leben nicht verstanden werden. So können sie uns auf dem eigenen Weg nicht so unterstützen, wie es eigentlich möglich wäre. Oft werden solche Impulse erst im Rahmen einer Raumlesung in ihrer Bedeutung erkannt und dann doch umgesetzt.
In unseren Leben möchte sich etwas bewegen und da muss ich bereit sein, mich auch zu reiben. Natürlich kann und sollen wir uns zwischendurch in unseren WR ausruhen, regenerieren, uns erholen und an ihnen erfreuen. Doch wenn es um Entwicklung geht, geht es nie nur um die schönen Seiten im Leben. Da müssen wir uns auch den ungeliebten zuwenden und so ist es auch im Raum. Deshalb zeigt er sie uns ja auch so deutlich, auch wenn wir uns dessen meist nicht bewusst sind, solange die Räume noch nicht gelesen worden sind.
Wenn wir versuchen, die Dinge nur schön zu machen, sie zu beschönigen, z.B. im Raum netter oder energetisch besser zu machen, gibt es paradoxerweise nach anfänglichen Erfolgen immer öfter Widerstand und oft genug geschehen in der Folge sehr komische Dinge. Wir haben das immer wieder erlebt.
Es erscheint so, als ob das Leben sich wehrt, weil es da etwas Unangenehmes oder Ärgerliches gibt, das gesehen werden will, anders ins Bewusstsein treten möchte. Und bei dem wir oft genug einen neuen Umgang mit ihm lernen sollen. Arny Mindell hat in seinen späten Büchern viele Möglichkeiten für den alltäglichen Umgang mit diesen Reibungspunkten aufgezeigt und das in allen möglichen Lebensbereichen.
Er zeigt uns sehr schön, dass dieses x, wie er es nennt, an dem ich mich reibe, gleich ob im Raum oder in einer Beziehung, eine Botschaft enthält. Das ist ja nichts neues. Doch oft hat der oder das, an dem ich mich reibe etwas, das mir fehlt, von dem ich zu wenig habe und das ich scheinbar auch nicht aus eigenen Kräften entwickeln kann.
Unsere Leben scheinen so angelegt zu sein, dass dieses x erst durch die innere Arbeit mit diesen Gegenpolen in mein Leben gebracht werden kann. Dann macht es unser Leben reicher und runder, während es bis dahin zumindest in diesem Bereich sehr eckig war, weil einfach etwas gefehlt hat.
Insofern steckt in der Situation, der Person, die mich nervt, eine Art kleiner Goldnugget, der uns bereichern möchte, den wir aber nur finden, wenn wir bereit sind, uns dieser Seite, von der wir uns bisher eigentlich nur abwenden wollten, von der wir nichts mehr wissen wollten und die uns immer wieder einholt, uns erneut begegnet, endlich zuwenden. Wir möchten das Gold finden, das in den Reibungspunkten verborgen liegt. Auch darum geht es bei den WR.
Wo finden wir in den eigenen vier Wänden oder im Garten Hinweise auf diese offensichtlich so wichtigen Reibungspunkte in meinem Leben. Dem gehen wir gerne mit Ihnen nach, gehen auf die Suche. Für viele sicherlich eine neue Herangehensweise auf ihrer Lebensreise.
Was können die eigenen Räume dazu beitragen, die oft wilde Welle des eigenen Lebens, besser reiten zu können. Nicht allein die Welle, die wir oft Selbstverwirklichung und Selbstoptimierung nennen und bei der wir dann ab einem bestimmten Punkt merken, dass sie wichtig war und vielleicht auch noch ist, dass sie aber nicht wirklich die Herzenswelle unseres Lebens ist.
Wir merken es daran, dass es in ihr einfach kein Ankommen gibt, keinen von innen erlebten Ruhepool, der ja oft mit dem wirklichen Ankommen verbunden ist.
Das ist auch der Punkt, den uns die beiden Engel und in noch ganz anderer Art und Weise dieses so besondere, vielleicht einzigartige Christuskind voraus haben. In ihnen können wir noch sehen, wie es ist, wenn das Getriebene des immer mehr und immer mehr, dieses große Ruhelose nicht verschwindet, doch an einen sich gut anfühlenden Ruhepunkt kommt.
Die Lebenswelle reiten, mit dem Herz am rechten Fleck. Es sitzt gut und fest im Sattel. Ist mit seiner Spitze genau an der Stelle verankert, an der sonst der Kompass sitzt und die ihm ermöglicht auch bei solchen manchmal wilden Flügen die Richtung zu halten.
In meinem Lebensboot sein und dabei innere Prozesse vollziehen, die die Gegensätze in mir und in der Welt nicht ausgrenzen, sie innerlich bewegen und so wertschätzend einschließen.
Das geht aber nur, wenn wir den Schatz, der in der von mir abgelehnten Seite, der, die mir gar nicht gefällt, mich an anderen nervt und mir doch immer wieder begegnet, gehoben wird.
Dabei erkenne ich, dass er Teil meiner Identität ist, auch wenn ich oder die Gesellschaft ihn bisher ablehnt. Mit ihm tanzen zu lernen ist unsere große Aufgabe. Yin und Yang miteinander vereinen. Wie gegeben kennen wir es aus der Liebe, genauer der Verliebtheit, aktive Liebe hat etwas damit zu tun, mit dem von mir abgelehnten Teil tanzen zu lernen und dabei Einfälle zu erleben, mit denen ich nie gerechnet hätte und die mir ein neues, spürbar besseres Standing in meinem Leben und unserer immer haltloser erscheinenden Welt ermöglichen.
Welch ein Bild von einer Zukunfts- oder Gegenwartwerkstatt. Eine so orientierte Raumarbeit ist für uns eine bisher sehr wenig beachtete Grundlage von zwischenmenschlicher Nachhaltigkeit. Und wir tragen mit der Arbeit an der Entfaltung ihrer Wohlfühlräume gerne unseren Teil dazu bei.
Welch ein Bild, wieviele Menschen haben die zwei Engel unten in irgendeiner Form in ihren Räumen, ihrem Leben.
Warum sprechen sie uns immer noch so an? Eine der Fragen, die uns schon lange bewegt.
Und je länger man sich mit ihr beschäftigt, umso größer wird die Ehrfurcht und Demut vor dem, was Raffael in diesem Bild vor 500 Jahren aus himmlischen Bereichen, wohl einer himmlischen Schau, auf die Erde getragen hat.
Hier geht es um die Geburt der Indiviualität. Eine Mutter trägt den Repräsentanten des "Ich bin" auf die Erde, das Urbild der Geburt.
Nur dass es hier offensichtlich nicht um die leibliche Geburt geht. Dafür ist das Kind viel zu alt.
Es ist vielmehr die Zeit, in der sie zum erstenmal "Ich" zu sich sagen und die auch mit der ersten großen Trotzphase verbunden ist.
Dann schauen sie sich die pubertäre Flegelgeste an, dem nächsten großen Schritt, der noch größeren Trotzphase, die auf dem Weg zu MIR doch so wichtig, ja unumgänglich ist.
Und dann schauen sie sich diesen Blick des Knaben oder Christuskindes an, diesen Durchblick. Der so unausweichlich und durchdringend ist.
Schwer auszuhalten, wenn man einen etwas größeren und guten Druck des Bildes vor sich hat.
Den Durchblick haben, im eigenen Leben und in der Welt, wer wünscht sich das nicht.
Doch hier werden nicht nur typische Stufen der Selbstwerdung, die jeder von uns kennt beschrieben.
Wenn wir uns die 4 Stufen des Bildes anschauen, den rechten und den linken Engel, die beiden mittleren Personen und Mutter und Kind mit all dem Drumherum.
Den diversen Umarmungen, die durchaus eine gewisse Geborgenheit vermitteln, ein in sich ruhen unterstützen.
Das ist schon enorm, was hier auf so engem Raum zu finden ist.
Und das meiste davon betrifft uns heute, mögliche Umarmungen, in einer immer haltloseren Zeit, deshalb sind die beiden Engel auch so verbreitet.
Nur haben wir es bisher nur gefühlt, unsere Sehnsucht, sie aber nicht verstanden.
Hier ein neues Verständnis zu ermöglichen und die besondere Aufgabe der Kunst, vor allem bestimmter Kunstwerke.
Die, wie alle große Kunst, nicht primär aus dem Willen der ganz großen Künstler entstammen, sondern einem demütigen Dienen, mit dem wir uns heute so schwer tun.
Ja, das sind nur ein paar Aspekte dieses Bildes. Auf dieser Seite werden wir die Sixtinische Madonna und die vier bioresonanten Grundprozesse immer wieder aus unterschiedlichsten Blickwinkeln und in unterschiedlichsten Zusammenhängen betrachten.
Im Raum, in der Liebe, im Leben, in der Selbstverwirklichung und der Selbstgeburt, aber auch in der Unternehmensberatung.
Ein breites Feld, doch so ist das im menschlichen Leben und das macht es doch so interessant hier auf der Erde.
Wenn es Fragen gibt, ihr oder sie in einem Prozess steckt, bei dem ihr den Eindruck habt, dass euch unsere Herangehensweise etwas geben kann und etwas wert ist, dann könnte ihr euch gerne unter der info@wohlfuehlraeume.de an uns wenden.
Herzliche Grüße
von
Gudrun und Kai
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